Wind, Regen, Schlechtwetter?

01 "Aufbruchstimmung" - Petersboden, Lech

Gerade wenn die Sonne nicht scheint, lohnt sich ein Ausflug zur Bergstation der Petersboden-Bahn in Lech. Kommen Wolken auf, sorgt eine besondere Thermikkonstellation für ein Schauspiel, das je nach Windstärke von „einfach nur schön“ bis zu „ach du meine Güte“ reicht.
Zur Einkehr geht es von der Bergstation zu Fuß etwa 20 Minuten zur Kriegeralpe.

• Informationen zur Kriegeralpe
• Erlebnisberg Schlegelkopf-Petersboden

03 Am Fallbach, Klostertal

Alles andere als rauschfrei!
Als einer der größten Wasserfälle Österreichs stürzt der Fallbach im Klostertal von 1.430 Meter auf 820 herab. Spektakulär  ist der Wasserfall bei oder nach einem Regen.  Naturliebhaber und Hobbyfotografen erreichen den Schauplatz auf einem neu angelegten Panoramasteig.

05 Blick auf die Drei Türme, Montafon

An der Grenze zwischen Vorarlberg und Graubünden in der Schweiz gelegen, sind die Drei Türme die markanteste Bergformation im Rätikon . Nach Süden hin bilden sie senkrechte bis 600 Meter hohe Wände. Einige dieser Südanstiege gehören daher zu den bedeutendsten alpinistischen Kletterrouten des Rätikons. Majestätisch thronen die Gipfel über der Lindauer Hütte im oberen Gauertal – ob wolkenverhangen, teils mit Nebel bedeckt oder bei strahlendem Sonnenschein.

07 Auf dem Wasserwanderweg, Hittisau

Dem Wasser folgen, zuschauen und zuhören. Den Quellen, Bächen, Wasserstufen, Regentropfen, dem Sumpf und Moor. Der Wasserwanderweg in Hittisau führt über die 300 Jahre alte Kommabrücke, vorbei an unzähligen verwachsenen und mit Moos bedeckten Steinen der Bolgenach entlang.
Bei Regenwetter ist der Weg ein besonderes Erlebnis.

09 Bei der Naturbrücke, Kleinwalsertal

Über Schotterwege und Wurzelpfade geht es zur Felsenbrücke, die über den Schwarzwasserbach führt. Waldlichtungen und Moos in sattem Grün formen eine Märchenlandschaft. Eine Gegend mit vielen idyllischen Plätzen und Fußwegen – einfach zum Verweilen.

11 Am Molo und der "Pipeline" entlang, Bregenz

Der Pipeline entlang vom Strandbad Lochau bis zum Bregenzer Hafen: Den Pfänder im Augenwinkel, den See stehts zur Seite. Der Holzsteg des ehemaligen Militärbads „Mili“ vermittelt maritime Atmosphäre. Weiter Richtung Molo, am blinkenden Leuchtturm vorbei. Von der Seebühne schweift der Blick Richtung Lindau. Den Wellengang beobachten, sich mitreißen und treiben lassen vom heute so stürmischen See.