Winterwandern
Ausschau vom Pfänder
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Höhenprofil
Präsentiert von: Bodensee-Vorarlberg Tourismus GmbH
Autor: Helmut Tiefenthaler -
Schwierigkeit: mittel Technik: Kondition: Erlebnis: Landschaft: Höhenlage: Beste Jahreszeit: JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Eigenschaften: - Einkehrmöglichkeit
- Bergbahnauf-/-abstieg
- aussichtsreich
Sicherheitshinweise: www.vorarlberg.travel/de/serviceline
www.vorarlberg.at/lawine -
Wegbeschreibung
Von der Pfänderbahn-Talstation gelangt man auf einer steilen Gasse in wenigen Minuten zu den obersten Häusern am Stadtrand. Weiter geht es auf einem Fußweg am Waldrand, von wo sich bereits schöne Ausblicke auf die Bregenzer Bucht öffnen. Oberhalb der Wiesen der Weißenreute wandert man auf dem weiß-rot-weiß markierten Gschliefweg aufwärts. Im dichten Wald ist die Aussicht zwar genommen, dafür hat der Bergwald etwas romantisch Uriges an sich.
Sobald wir auf der Rodungsinsel Hintermoos aus dem Wald heraustreten, beeindruckt die weite Aussicht über den See und über das Alpenrheintal hinweg bis zur Bergkulisse der nahen Schweiz. Das letzte Stück Waldweg ist breiter und bequemer als der Gschliefweg und führt vom Hintermoos in einer Viertelstunde zur unbewaldeten Mulde der Pfänderdohle. Hier sieht man auf der Höhe bereits die Bergstation der Pfänderbahn und die bewaldete Kuppe der Pfänderspitze. Bei den dortigen Gasthöfen gehört auch die Aussicht in den Bregenzerwald zum Pfänder-Panorama.
Der Bergweg von der Weißenreute bis zum Pfänder ist bei Schnee nicht gebahnt, zumeist aber gut ausgetreten. Wenn kurze Strecken etwas schnee- oder eisglatt sind, ist dies beim Aufwärtsgehen normalerweise kein Problem. Dann kann es sich aber empfehlen, für den Rückweg die Pfänderbahn zu benützen.Wegpunkte
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Öffentliche Verkehrsmittel:
Anfahrt:
AnfahrtsplanerParken:
Pfänder-Talstation