Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu – Etappe 24a – Alternative Bad Kissinger Hütte – Pfronten
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Höhenprofil
Die Etappe führt vorbei am Aggenstein und dann über den Bösen Tritt ohne Seilsicherungen zum Breitenberg. Dort kann man die Bergbahn nutzen, um ganz bequem ins Tal zu kommen. Die Route führt vorbei an der Ostlerhütte über einen Pfad bis zur Fallbachmühle. Von dort geht es ganz bequem entlang der Fils nach Pfronten.
Die Etappe führt vorbei am Aggenstein und dann über den Bösen Tritt ohne Seilsicherungen zum Breitenberg. Dort kann man die Bergbahn nutzen, um ganz bequem ins Tal zu kommen. Die Route führt vorbei an der Ostlerhütte über einen Pfad bis zur Fallbachmühle. Von dort geht es ganz bequem entlang der Fils nach Pfronten.
Kompass Wanderführer: Wandertrilogie Allgäu - ISB N 978-3-99044-344-6
Himmelsstürmer-Route – Wandertrilogie Allgäu: Füssen – Oberstaufen – Oberstdorf. 55 Etappen. Mit GPS-Tracks (Rother Wanderführer)
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Schwierigkeit: mittel Kondition: Erlebnis: Landschaft: Höhenlage: Beste Jahreszeit: JAN FEB MRZ APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ Sicherheitshinweise: Grundsätzlich sollten Sie vor jeder Wanderung auf der Wandertrilogie Allgäu das Wetter prüfen. Regen und/oder Nebel kann die Sicht stark beeinträchtigen, sodass es Sie sich schwieriger orientieren können. Gleichzeitig ist bei länger anhaltender feuchter Witterung mit erhöhter Rutschgefahr zu rechnen.
Da die Himmelsstürmer Route über die mittleren bis hohen Lagen der Allgäuer Alpen verläuft, ist unbedingt erforderlich, dass Sie alpine Erfahrung haben und trittsicher sind.
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Wegbeschreibung
Die Hauptroute des Himmelsstürmers führt von der Bad Kissinger Hütte in Richtung Aggenstein. Um der Alternativroute zu folgen, wandert man mit der Himmelsstürmer-Route zunächst in entgegengesetzte Richtung. Aber nur für rund 300 Meter, dann heißt es vom Sattel scharf nach links absteigen. Es schließt sich ein kräftiger, rund 700 Meter langer Abstieg entlang der baumlosen Bergflanke an, der technisch nicht schwierig ist. Mit Erreichen einer Hütte knickt die Route im 90°-Winkel nach links ab. Von dem ebenen Pfad blickt man zur Linken hinauf zum Aggenstein, der auf diese Weise durch eine Senke umrundet wird. Nach rund 500 Metern hat man das Bächlein Plattenbach erreicht. Nun hält man sich wieder links, um mit dem Pfad die Bergflanke in mehreren Kehren zu erklimmen. Ist die grasbewachsene Hochfläche erreicht, stößt man mit dem dortigen Weg wieder auf die Himmelsstürmer-Hauptroute. Mit dieser setzt sich die Wanderung nach rechts zur Bergstation der Hochalpbahn fort.
Von der Bergstation steigt man in etwa einer halben Stunde hinauf zur Ostler Hütte und erreicht damit den Gipfel des Breitenberges. Bevor es an den anstrengenden Abstieg nach Pfronten geht, genießt man einen herrlichen 360°-Panoramablick. An der Ostler Hütte vorbei, wird die Wanderung geradeaus auf einem Kammweg fortgesetzt, wobei auf dem Pfad in direkter Linie zu einem Wald abgestiegen wird. Hier wird es nun steiler und einigen Kehren folgend, verliert man zügig an Höhe. Der Weg trifft auf eine Straße, die man nach ein paar Schritten in die linke Richtung nach rechts zum nahen Fluss Steinacher Achen sowie zur Fallmühle verlässt. Nach rund 250 m hält man sich rechts, unterquert die bereits bekannte Straße und wandert parallel des Flusses durch einen Wald bis zu den ersten Häusern von Pfronten. Mit dem Gschönweg spaziert man über die Steinacher Achen und hält sich an der nahen Weggabel rechts. Wenig später verlässt man den Wirtschaftsweg und biegt links in den Joseweg ein. Mit dem Queren der Achtalstraße befindet man sich bald in der Kienbergstraße, der ohne Unterlass bis zur Tiroler Straße (B 309) gefolgt wird. Mit dieser über die Vils, wird nach etwa 150 m ist die Tourist-Information in der Vilstalstraße erreicht.
Wegpunkte